Mein Jahr 2022 in Worte fassen, war nicht so einfach. Vor allem, was schreibe ich auf. Es gab so viele Ereignisse und Erfahrungen, an denen ich wachsen konnte. Nicht nur ich durfte wachsen, auch in meinem Garten durften die Pflanzen gedeihen und neue Ideen entstehen. Dabei griff ich gern auch auf Hilfe anderer zurück. Erfahrungen sammeln und wachsen – mein Jahresrückblick 2022, zeigt einen kleinen Ausschnitt aus meinem Leben im vergangenen Jahr.
Mein Wort des Jahres 2022

Zu Beginn dieses Jahres, in den Rauhnächten, erschloss sich das Wort des Jahres 2022. In meinem Beitrag: „Mein Wort des Jahres 2022“ hielt ich meine Gedanken dazu fest, damit verbunden auch meine Ziele für das kommende Jahr.
Wie haben sich diese Ziele entwickelt? Was wurde aus ihnen?
Ziele setzen ist der einfache Teil. Diese Ziele direkt verfolgen gleicht schon einer Herausforderung (zumindest für mich). Die Zeit, in der ich diesen Jahresrückblick schreibe, regt zum Nachdenken an, aber auch zum Bilanzieren. Ich finde, die Bilanz kann sich sehen lassen.
- Erfahrungen in allen Bereichen machen, positiv sind mir definitiv lieber, doch kann ich nicht alle Erfahrungen beeinflussen.
- Ich durfte viele neue Erfahrungen machen und an ihnen wachsen. Jedoch konnte ich auch auf alte Erfahrungen zurückgreifen und die Erkenntnisse nutzen.
- Wohlbefinden
- Die meiste Zeit des Jahres ging es mir gut, außer im März. Da schlug Corona zu, aber mit ausreichend Erholung, konnte ich dies auskurieren. Na ja, meinem Hund passte meine Nase nicht mehr. Eine Narbe wird daran erinnern. Im Großem und Ganzen, kann ich sagen, die Zeiten, mit depressiven Einflüssen, hielten sich in einem normalen Rahmen.
- Naturverbundenheit
- Die Verbundenheit zur Natur wächst und auch der Kontakt zu gleich gesinnten Menschen.
- Neugierde
- Neugierig bin ich immer noch. Um diese und den damit verbundenen Wissensdurst ein wenig zu stillen, zogen ein paar neue Fachbücher bei mir ein, dazu lese ich viel im Internet und schaue mir Videos auf den verschiedensten Plattformen an.
- Ideen für Workshops, aktive Umsetzung
- Ideen für Workshop gibt es immer wieder. Eine einfache Aufzählung integrierte ich auf der Homepage. Auch führte ich bestehende Angebote fort.
- Ideen für neue Blogbeiträge regelmäßig schreiben und veröffentlichen
- Das war dieses Jahr nicht so mein Ding. Ein paar wenige Beiträge sind veröffentlicht, andere legte ich an, hielt ein paar Ideen fest.
- die Rücklagen für neue Projekte
- So im Nachhinein weiß ich gar nicht mehr, was ich damit meinte. Finanzielle Rücklagen? Ich konnte einige Projekte im Garten umsetzen, was aus meiner Sicht eine Investition in die Zukunft ist.
Mein Rückblick auf 2022
Pflanzen für den Pflanzwettbewerb „Deutschland summt!“
Welcher Garten ist schon fertig, meine lange noch nicht. Da gibt es noch immer genügend Flächen zum Umgestalten. Dann erweiterte ich meine Gartenfläche auf momentan 900 m² in einer Kleingartenanlage. Im Laufe dieses Jahres merkte ich, dass ich damit an Grenzen stoße, aber dazu mehr im Ausblick auf 2023.
Das Ziel Anfang 2022 war, den Naturgarten weiter insektenfreundlich zu gestalten. Ich wollte mehr Artenvielfalt hineinbringen. Im Frühjahr fing ich an, mir genaue Gedanken zu machen, wo und wie kann ich das Ziel weiterhin verfolgen.
Die Gründe für meine Teilnahme am Wettbewerb

Die Urkunde von 2021 weckte den Ehrgeiz in mir. „Da geht doch mehr!“. Schon im Herbst 2021 machte ich Bilder vom Garten und den möglichen Aktionsbereichen. Es zogen mehrere Obstbäume ein. Die entsprechen immerhin dem Gedanken Insekten Futter anzubieten (vorwiegend die Blüten) und dem Kleingarten gerecht zu werden. In ein paar Jahren kann ich sicher leckeres Obst ernten.
Eine Blühwiese gab es nun schon. Ich wollte nun auch mehr verschiedene Pflanzen im Schatten und auf dem noch bestehenden Rasen (weil eine wirkliche Wiese war es auch nicht).
Dass ich noch mal am Pflanzwettbewerb teilnehmen möchte, stand schnell fest.

Meine neuen Flächen im Frühjahr







Trotz der gefühlten Misserfolge schrieb ich alles in meinen Beitrag für den Pflanzwettbewerb. Ich dachte mir, „Ehrlichkeit währt am längsten. Für die Zukunft der Insekten ist auf jeden Fall gesorgt.“ Ob ich nächstes Jahr noch einmal mit meinem Garten am Wettbewerb teilnehme, weiß ich noch nicht. Doch gibt es auch andere Ideen. Es macht jedoch Spaß solche Aktionen nicht nur mit Bildern festzuhalten, sondern auch als Bericht oder eben Beitrag im Netz.
Von der Idee zur Umsetzung
Die Idee von „Deutschland summt“ und anderen Freunden des Hortusnetzwerks, sowie der Naturgärtner hat mich voll überzeugt. Insekten und anderen Getier einen Platz zum Leben bieten. Dies ist für mich nicht nur verbunden mit der Anpflanzung von Futterpflanzen und Bau von Verstecken für Tiere. Ich möchte auch andere Menschen dazu anregen, mehr Natur im Garten zuzulassen und dies aktiv zu gestalten.
Erste Teilnahme beim Tag des offenen Gartens
Mit dem Schreiben, über dieses Thema, begann ich direkt mit der Umgestaltung des Gartens. Doch erreiche ich damit die Menschen, die ich möchte? Ich wollte mehr persönliche Kontakte. Zum Tag des offenen Gartens in Sachsen meldete ich mich noch mit ein wenig Grummeln im Bauch an. Dies legte sich jedoch mit jedem Tag mehr, an dem ich meinen Garten ein wenig besucherfreundlicher gestaltete.

Es war mein erstes Mal, dass ich mich traute, den Garten fremden Menschen zugänglich zu machen. Bilder in den sozialen Medien zeigen ist das eine, aber direkt im Garten den Leuten gegenüberstehen, das andere. Aber es hat Spaß gemacht.



Eine eigene Idee entsteht
Frau hat an dieser Art des Kontaktes Blut geleckt. Ich fand es interessant und angenehm, mit interessierten Menschen zu sprechen, einen kleinen Kaffee zu trinken und sich einfach auszutauschen. Auch wenn nicht alle der gleichen Ansicht sind, ob und wie man einen Naturgarten anlegt, es kann trotzdem zum Nachdenken anregen.
Wie könnte ich erneut Menschen zu mir einladen, um ins Gespräch zu kommen? Beim Kaffeeklatsch kommt man immer gut ins Gespräch. Das war der nächste Gedanke. So entstand beim weiteren Spiel mit den Ideen und den Wörtern, die Idee des:


einziehen. Die Schilder entstanden aus eigenen Ideen heraus.
Auch im neuen Gartenjahr werde ich solche Veranstaltungen planen. Der „Tag des offenen Gartens in Sachsen“ steht schon fest im Kalender.
Künstlerische Aktivitäten
Kunst im Schaufenster Meißen
Diese Aktion „Kunst im Schaufenster Meißen“, rief Susanne Jäpel 2021 ins Leben. Hierbei wird die Innenstadt von Meißen zu einer, für alle zugänglichen, Galerie. Auch in diesem Jahr stellten viele Geschäftsinhaber ihre Schaufenster für die Präsentation von Kunstwerken zur Verfügung.
Dieses Jahr wollte ich erst gar nicht mitmachen, hatte ich doch in der letzten Zeit fast nichts Künstlerisches gemacht. Aber die Chancen, meine Arbeiten zu präsentieren, konnte ich mir auch nicht entgehen lassen. So griff ich auf ein paar ältere Arbeiten zurück und einfache Zeichnung, die so entstanden.
Als ich die Schaufenster des Pelzhauses Hempel sah, war ich ein wenig enttäuscht. „Da kann man ja wenig zeigen“, war der erste Gedankengang. Doch ist weniger, auch mehr. Nachdem die ausgewählten Bilder ihren Platz gefunden hatten, konnte sich das Ergebnis sehen lassen.


Auch wenn die direkte Aktion für mich keine spürbaren Erfolge brachte, gab es im Vorfeld einen Austausch, der tolle Aktivitäten für einen Workshop und 2023 ins Rollen brachte.
Kunst mit Kindern
Arbeiten mit Naturmaterialien
Kunst-Workshops mit Kindern und Jugendlichen bergen manche schöne Erlebnisse und Erfahrungen. So geschah es im Herbst, dass die Jugendlichen für viele Stunden kreativ aktiv waren. Zuerst genossen wir die Zeit im Freien, um die Natur zu bewundern, frische Luft zu tanken und nebenbei sammelten sie bunte Blätter. Manch eine konnte diese kaum noch in der Hand halten.
Zurück im warmen Raum bekamen sie eine große Pappe, eine kleine Vorlage, als Anregungen und die Aufgabe, „Gestaltet aus der Vorlage und den Blättern ein Bild.“ Es wurde gelegt, geschnitten, gezeichnet und zum Schluss alles festgeklebt.





Lass uns mit der Sonne arbeiten – Cyanotypie
Auf dem Kinder- und Jugendbauernhof Nickern durfte ich ein Nachmittagsangebot gestalten. Für mich war es wichtig, mit der Natur zu arbeiten, die Schönheit dieser auf kleinen Kunstwerken festzuhalten. Die Aktion sollte für die Teilnehmer kurzweilig sein und die Kinder halten am Ende eine Arbeit zum Mitnehmen in der Hand.
Ich entschied mich für die Cyanotypie. Damit ließen sich meine Vorstellungen in einer Technik vereinen. Einfach Pflanzenteile nutzen, um einen Druck entstehen zu lassen, fand nicht so den Anklang, aber die kreative Variante, auf die ich gar nicht so eingestellt war. Das Material hatte ich nur für den Notfall mit.


Mein erstes Jahr als Ackercoach
In den vergangenen Jahren wuchs die Liebe zum Gärtner, vordergründig im Bereich Naturgarten. Ein immer begleitendes Anliegen, ist, mein Wissen mit anderen zu teilen. Durch Zufall stieß ich auf eine Anzeige bei Facebook. Ohne große Überlegungen bewarb ich mich. Wenige Tage später folgte ein Gespräch per Zoom und mein „Ja“ dazu.

Den Einstieg in das Programm empfand ich ein wenig holprig. Nach den ersten Workshops mit den Kindern und der guten Unterstützung der älteren Ackercoachs, lernte ich, wie es funktioniert, ackern mit Kindern.



Ich kenne Schulgarten noch als Unterrichtsfach, doch wirklich Gemüse bauten wir da nicht an. Die blasen Erinnerungen sind eher, die an das jäten und pflegen von kleinen Grünflächen auf dem Schulgelände. Dass der Garten etwas zum Essen bietet, lernte ich bei meinen Eltern. Deshalb empfinde ich es als gut, dass es solche Organisationen gibt, die den Kitas und Schulen, aber auch Unis und Firmen, zeigt, wie es gehen kann.
Ich freue mich schon auf die neue Saison in den Einrichtungen und das gemeinsame ackern.
Lebenslanges Lernen
Als neue Ackercoach durfte ich schon eine Menge dazulernen. Auch bei meiner Fortbildung zum Natur- und Umweltpädagogen, kommt immer wieder neues Wissen hinzu. Lebenslanges Lernen bekommt eine Bedeutung. Doch reicht das mir? Der Start in die Gartensaison 2022 lehrt mich, nein.
Permakultur – Frau macht eigene Erfahrungen
Schon im Herbst 2021 entschloss ich mich, mehr Gemüse im Garten anzubauen. Ein paar Erfahrungen gab es ja, auch Informationen aus den Büchern. So legte ich mit viel Energie los. Ich kaufte Gemüsesamen, zog in der Wohnung Jungpflanzen vor und legte im Garten die ersten Beete an.



So groß die Vorfreude auch war, die ganzen Pflanzen in die Erde zu bringen. So groß war auch die Vorstellung, dass es nur wenige schaffen, nicht von den Schnecken gefressen zu werden. Ich sammelte schon Kaffeesatz und Eierschalen, sowie Ideen, um die lästigen Gartenbewohner vom Gemüse fernzuhalten.
Erste Erfahrungen mit einem Workshop
Zu einem Zeitpunkt im Frühjahr stieß ich auf einen dreitägigen Workshop bei Facebook. An diesem nahm ich teil. Schnell war überrascht. Die Leiterin Manuela Schmid änderte den Blickwinkel. Da waren auf einmal die Schnecken Helfer, die jungen Gemüsepflanzen nicht stark und gesund genug für den Garten. Es gab auch eine Menge Tipps, um gesunde Jungpflanzen heranzuziehen. In den drei Tagen Workshop durfte ich viel dazu lernen. Noch skeptisch der ganzen Sache gegenüber probierte ich es trotzdem aus.


Es gab zwar den Erfolg mit dem Salat, aber es wollten andere Gemüse überhaupt nicht wachsen, genauer gesagt, die Schnecken holten sich die frischen Keimlinge. Dabei war doch ein Ziel, mich mit meinem Gemüse selbst zu versorgen.
Permakultur, Lernen im Gartenlernjahr mit Manuela
Die Methode von Manuela und ihre Freude daran, Menschen bei Problemen im Gemüsebeet zu helfen, überzeugten mich. Ich brauche noch Hilfe, damit ich nicht am Gemüseanbau verzweifle. So bin ich jetzt Teilnehmerin im Gartenlernjahr von Manuela.

In dem Kurs durfte ich schon eine Menge rund um Permakultur lernen. Umsetzen muss ich es allein. So entstand ein neuer Bereich im Garten. Der schon so gemütlich aussieht. Wie wird es erst sein, wenn alles wächst und gedeiht?


Ich bin überzeugt, dass der Kurs eine volle Bereicherung für meinen Garten und mich ist. Es ist nicht nur ein Kurs, bei dem Fakten gelehrt werden, sondern die praktische Anwendung. Ohne diesem hätte sich mein Garten nicht so schnell verändert. Schließlich legte ich ihn in den vergangenen Jahren als reinen Naturgarten an, jetzt kommt immer mehr Nutzgarten hinzu, ohne dass es ein Strebergarten wird.
Das nächste Projekt steht schon auf dem Plan. Ohne den Kurs hätte ich es nie ins Auge gefasst. Ich möchte selbst Obstbäume veredeln. Auch der Wunsch, mich mehr selbst versorgen, scheint mir nicht mehr unmöglich.
Ich bin dankbar, dass ich dieses Angebot des Kurses nutzen kann, aber auch dass ich mich auf lebenslanges Lernen einlassen kann.
Früchte der Arbeit
Was wären die ganzen Arbeiten, der Fleiß, der Schweiß und die Bemühungen ohne Erfolge? Frust? Wut? Depressionen? Ich weiß es nicht, denn diese Bilder zeigen die Früchte meiner Arbeit:
Genuss vor Masse














Ein Wochenende in Berlin
Da war doch noch was? Ende Juli reichte ich den Beitrag für den Pflanzwettbewerb „Deutschland summt“ ein. Im August folgte eine Mail, die ich zweimal lesen musste. Es war die Einladung zur Preisverleihung. Natürlich konnte ich mir das nicht entgehen lassen.
An dem Wochenende durfte ich viele nette Menschen kennenlernen, denn es stand nicht nur die Preisverleihung, sondern auch ein Fest für die Ackercoachs auf dem Plan.




Nach einem guten Frühstück und einem ausgiebigen Spaziergang durch die Stadt ging es zur Preisverleihung. Ich war gespannt, wie ein Flitzbogen.

Gespannt hörte ich zu und staunte, was es für tolle Projekte gab. Alle setzen Projekte für den Erhalt der Artenvielfalt und damit verbunden dem Erhalt der Insektenwelt um. Später kam es zu der Kategorie der Kleingärten und mein Name fiel.

Foto: Antonia Richter

Die beliebtesten Blogartikel des Jahres
In diesem Jahr veröffentlichte ich 21 Blogbeiträge, erstellte meine „Über mich“- Seite, sowie eine noch ausbaufähige Angebotsseite. Ein paar angefangene Artikel gibt es noch in den Entwürfen. Es macht mich stolz, dass ich weiterhin am Blogball bleibe.
Dies sind die am meisten gelesenen Beiträge des Jahres:
- Was ist ein Hortus?
- 12 von 12 im Januar 2022
- 12 von 12 im Mai 2022
- Zeichnen mit Bleistift und Kohle-Workshop mit Kindern
Mein Jahr 2022 in Zahlen
Auch wenn ich in der letzten Zeit wenig schrieb oder in den sozialen Netzwerken postete, entwickelten sich die Besucher- und Leserzahlen nach oben. Neben diesen Zahlen gab es noch mehr Kontakte mit Menschen. Diese lassen sich jedoch nicht so einfach belegen.
Kanal | Stand Dezember 2021 | Ziel für 2022 | Stand Dezember 2022 |
Instagram kerstindaehne | 139 Follower | 200 Follower | 175 Follower |
Instagram naturalis.color | 122 Follower | ||
Facebook Abonnenten | 95 Abonnenten | 100 Abonnenten | 119 Abonnenten |
Zugriffe auf die Homepage | 1798 Zugriffe | 2000 Zugriffe | 2185 Zugriffe |
Ausblick auf das Jahr 2023 – Geplante Projekte
Einen kleinen Ausblick auf das kommende Jahr möchte ich noch geben. Dieser ist noch auf schon geplante Ereignisse beschränkt, da persönliche Ziele oder das Wort des Jahres in den Rauhnächten noch entwickeln dürfen.
- Im Laufe dieses Jahres entstand immer mehr die Idee, eine kleine Landwirtschaft mit Gemüseanbau aufzubauen. Hier stoße ich mit meinem Garten an gesetzliche Grenzen, denn ein Kleingarten darf nicht gewerblich genutzt werden. Wie es als Gartencoach aussieht, wird mir nicht so recht beantwortet. Vielleicht ergibt sich eine Möglichkeit, eigenes Land zu bewirtschaften.
- Eine Ausstellung, mit Bildern aus den Workshops mit Kindern, ist für Januar 2023 in Riesa (ehemaliges Geschäft auf der Schlossstr.1, Riesa) und ab Mitte April in der Bibliothek Meißen geplant. Titel der Ausstellung wird sein, „Zukunft in Jugendaugen“.
- Schon fest im Kalender steht der Termin, 17. und 18.06.2023, Tag des offenen Gartens.
- Die Teilnahme an der Sommerakademie in Riesa
- Ein zweites Jahr als Ackercoach tätig sein.

Liebe Kerstin,
Wow, was hast du viel geschafft in 2022! Du machst auch so viel für die Insekten. Ich finde, du hast den 2. Platz wirklich verdient!
Deine Arbeit mit den Kindern finde ich auch großartig. Zum Abschluss die Sonne aus Sand! Echt eine tolle Lösung!
Ich wünsche dir alles Gute für das neue Jahr!
Jaconette