Kunst- und Handwerkermarkt Gostewitz 2018

Hallo lieb Leserinnen und Leser,
zu Pfingsten gabe es in Gostewitz bei Riesa wieder einen Kunst- und Handwerkermarkt. Wir waren als Austeller und Standbetreiber wieder mit dabei. ( Wir sind das Team des NotART Kreativraum- Radebeul, Kerstin Dähne und Edgar Kupfer
Bei schönstem Wetter kamen viele Besucher zu WohnKultuGut. Auch unser Aktionsstand wurde gern genutz. Es gab mehrere Bastelangebote. Viele neue Stempel machten die Kinderherzen glücklich, Milchtüten recycelten wir zu Druckplatten und viele Stifte und Farben wurden ausprobiert.
Am Samstag führen wir schon mal nach Gostewitz, um unsere Bilder in der Galerie auf zu hängen. Zum Glück, weil es brauchte seine Zeit. Auch die Stände bauten wir soweit es ging auf. Das Ergebnis finde ich ganz gut:

Noch einige Relikte erinnern an die vorherige Nutzung des Gebäutes, aber das macht es gerade interessant. (Keine Angst, wenn ihr mal die Gelegenheit findet aud das Gut zu fahren, es sieht nur aus wie ein Kuhstall, riecht aber nicht mehr so.)

Auch dieses jahr stand der Kunst- und Handwerkermarkt unter einem Thema, „Manheim“ ( Partnerstadt von Riesa, Gostewitz ist ein Ortsteil davon)

Anfangs fiel mir nichts richtiges zu den Thema ein (ich wollte gern etwas zum Thema beitragen), es gab im Internet keine Bilder der Stadt, die mich ansprachen, auch fand ich keine Sage oder Märchen um die Stadt. Dann sprach ich mit Jan Giehrisch wegen organisatorischen Sachen und sprach meine Idee an, sowie dass ich null Infomaterial finde. Er warf dann nur ein paar Begriffe ein, wie Stadt der Quadrate und Stadt der Erfinder… Durch Zufall bekam ich quadtratische Pappen (waren Polstermaterial in einem Paket)… Nun gab es eine Idee für ein Projekt, welches sich gut umsetzen lies und zum Thema „Mannheim, Stadt der Quadrate“ passte.

Da unser Mitmachstand sowieso Zeichen- und Malsachen dabei hatte, gab es die Möglichkeit für alle Besucher eine der quasratischen Pappen zu gestalten. Sie sollten dann aufgehangen werden. Mit jan zusammen fanden wir auch einen geeigneten Platz für das Projekt. In der Scheune stand ein Einraumhaus. Um das Haus gab es Platz zum präsentieren der Bilder.

Um den Besuchern zu zeigen, „hier passiert etwas“, platzierte ich ein paar Bilder mit dem Thema und Erfindern der Stadt Mannheim.
Am Sonntagabend konnte sich die Hängewand schon sehen lassen. Es beteiligten sich Kinder an der Aktion und malten Bilder, allein oder mit der Unterstützung der Eltern.
So sah es aus: 

Am Montag gesellten sich noch einige Bilder dazu. Noch hingen sie etwas verteilt um das Haus, doch rückte ich sie noch etwas zusammen. Ich war und bin begeistert über die vielen tollen Bilder, die jedes Kind mit viel Freude gestaltet hat. Das Ergebniss kann sich sehen lassen:

Wie schon gesagt es waren zwei anstrengende, aber tolle Tage. Die nächste Möglichkeit uns zu treffen besteht zu Kinderfest in Kötzschenbroda (Radebeul)… Stimmt nicht ganz… Da ist der nächste Stand zum mit machen… sonst sind wir wochentags täglich von 16- 18 Uhr im Kreativraum.

Bis bald Kerstin Dähne

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